Maximilian Günther wird Botschafter des International Fund for Animal Welfare (IFAW)

Maximilian Günther und Robert Kless, IFAW Country Director Germany, Austria, Switzerland (Foto: Paul Hepper)

Formel E Rennfahrer Maximilian Günther wird zum Botschafter des International Fund for Animal Welfare (IFAW) ernannt und setzt sich für Tier- und Umweltschutz ein. Er engagiert sich für ein bewussteres, nachhaltigeres Leben im Einklang mit der Tierwelt und der Natur, um so dem Klimawandel entgegenzuwirken. Der IFAW ist eine weltweit tätige gemeinnützige Tier- und Artenschutzorganisation, die sich für die bessere Koexistenz von Tieren und Menschen einsetzt. Er rettet und pflegt Tiere, wildert sie wieder aus und bewahrt und schützt ihre natürlichen Lebensräume.

Durch ein starkes Netzwerk engagierter Menschen konnte der IFAW in den letzten 20 Jahren weltweit mehr als 275.000 Tiere retten. Die weltberühmte Primatologin und Anthropologin Dr. Jane Goodall sowie der Schauspieler und Aktivist Leonardo DiCaprio nutzen ihre Bekanntheit, um auf die Wichtigkeit des Tier- und Naturschutzes und andere drängende Themen wie den Klimawandel aufmerksam zu machen.

Als Tier- und Naturliebhaber liegt Maximilian Günther der Schutz von bedrohten Tierarten und der Weltmeere besonders am Herzen. Er wuchs im Allgäu auf und ist von Kindesbeinen an sehr mit der Natur verbunden. Die heimische Umgebung am Fuße der bayerischen Alpen nutzt er regelmäßig als Trainingsplatz im Freien und Rückzugsort zur Erholung von seinem rasanten Alltag als Rennfahrer. Deshalb ist es ihm ein dringendes Anliegen, auf die Probleme des Klimawandels hinzuweisen und die Bevölkerung zum Umdenken im täglichen Handeln zu bewegen.

Der Nissan e.dams-Fahrer möchte seine Teilnahme an der ABB FIA Formula E World Championship nutzen, um den Menschen vor Augen zu führen, welche Folgen der Klimawandel für Tiere, Umwelt und nachfolgende Generationen hat. Die ABB FIA Formula E World Championship gilt als ideale Plattform für den Umweltschutz, da sie sich ebenfalls für den Klimaschutz engagiert und auf nachhaltige, erneuerbare Technologien setzt.

Maximilian Günther, Nissan e.dams Fahrer: „Es ist mir eine große Ehre, mich als Botschafter des International Fund for Animal Welfare für den Tier- und Umweltschutz einzusetzen. Ich schätze und unterstütze den IFAW deshalb, weil mich seine leidenschaftliche Arbeit in diesem Bereich sehr beeindruckt. Meinen Teil dazu beizutragen erfüllt mich mit viel Stolz. Mir liegt das Wohl der Tiere und unserer Natur sehr am Herzen und ich sehe es als unsere Aufgabe, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die ABB FIA Formula E World Championship ist eine Rennserie, in der es um nachhaltige, erneuerbare Technologien geht und ich sehe darin die perfekte Plattform, um die Menschen auf die Wichtigkeit des Naturschutzes aufmerksam zu machen. Jeder Einzelne von uns muss Verantwortung übernehmen und seinen persönlichen Teil dazu beitragen, ein nachhaltiges, umweltbewusstes Leben zu führen. Wir müssen jetzt damit anfangen, sodass die Erde für nachfolgende Generationen lebenswert bleibt.“

Julika Riegler, Stellv. Leiterin Kommunikation und Brand Marketing des IFAW: „Angetrieben durch mutiges Denken, kluges Handeln und unerwartete Verbindungen freut sich der IFAW, Maximilian im Team begrüßen zu dürfen. Für jede Branche sollte der Naturschutz höchste Priorität haben, und die Formel E beschreitet diesen Weg. Wir danken Maximilian dafür, dass er dieses Engagement noch einen Schritt weitergeht und seine Stimme als IFAW- Botschafter einsetzt, um Tiere, Menschen und ihre Lebensräume zu schützen.“

Über den IFAW

Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) ist eine weltweit tätige gemeinnützige Organisation, die sich für die bessere Koexistenz von Tieren und Menschen einsetzt. Er ist in mehr als 40 Ländern der Welt und auf den Meeren im Einsatz. Der IFAW rettet und pflegt Tiere, wildert sie wieder aus und bewahrt und schützt ihre natürlichen Lebensräume. Die Probleme, denen sich der IFAW stellt, sind drängend und komplex. Um sie zu lösen, braucht es mutiges Handeln und kluges Denken. Die Organisation arbeitet mit Gemeinden, Regierungen, anderen NGOs und Unternehmen zusammen. Gemeinsam finden sie neue und innovative Wege, damit sich alle Arten in ihrem Lebensraum entwickeln können. Mehr Informationen: https://www.ifaw.org